Der Rhythmus beginnt bei der Geburt.

Bei der Geburt fangen diese Rhythmen mit ihrer ersten Periode positiv an, überqueren nach der halben Periodenlänge die Null–Linie und gehen dann in die negative Phase. Am Ende der Periode erfolgt wieder ein Umschlag in den positiven Bereich. Alle Übergänge, das heißt von positiv zu negativ und umgekehrt sollen - laut der Lehre - kritische Tage (also potentiell schlechte Tage) sein.

Kommt es nun bei allen drei Phasen zu einem Übergang am selben Tag kann das laut der biorhythmischen Lehre negativ sein – während das Zusammentreffen positiver Tage besonders gute Energien zur Folge hat. Ganz allgemein kann man sagen, der Biorhythmus unterliegt einem zeitlichen Zyklus, der durch die Natur vorgegeben ist und gehört zum Forschungsbereich der Chronobiologie, wie z.B. Wachsein/Schlafen etc.
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